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Name:
Stefan ScheilBeschreibung:
Geb. 1963, Studium der Geschichte und Philosophie in Mannheim und Karlsruhe, Dr. phil. 1997 in Karlsruhe mit einer Dissertation über den parteipolitischen Antisemitismus zwischen 1881 und 1912, zahlreiche Buchveröffentlichungen zur Neueren deutschen Geschichte, freier Mitarbeiter u.a. für die Junge Freiheit und die Frankfurter Allgemeine, Vorstand der Erich und Erna-Kronauer-Stiftung
Wissenschaftliche Buchveröffentlichungen in Auswahl:
- Ribbentrop - oder: Die Verlockung des nationalen Aufbruchs, Berlin (Duncker Humblot) 2013, 409 S.
- Transatlantische Wechselwirkungen - Der Elitenwechsel in Deutschland nach 1945, Berlin (Duncker Humblot) 2012, 275 S.
- Churchill, Hitler und der Antisemitismus - die deutsche Diktatur, ihre politischen Gegner und die europäische Krise der Jahre 1938/39, 335 S., Berlin 2008 (2. Aufl. 2009)
- Fünf plus Zwei - die europäischen Nationalstaaten, die Weltmächte und die vereinte Entfesselung des Zweiten Weltkriegs, Berlin 2003
- 1940/41 - Die Eskalation des Zweiten Weltkriegs, München 2005,
- Die Entwicklung des politischen Antisemitismus in Deutschland zwischen 1881 und 1912, Berlin 1999
Veröffentlichungen:
Stefan Scheil wirft einen kritischen Blick auf den wissenschaftlichen Streit und die Strafverfolgung um die 707. Infanteriedivison der deutschen Wehrmacht. Die Division ist seit den 1990er Jahren...
„Die den Status Quo verteidigen, sind für einen Krieg genauso verantwortlich wie die, die ihn angreifen.“ Dieser Satz des britischen Historikers Edward Hallett Carr kann als Motto des vorliegenden...