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Matthias Uhl

Geboren am 5. Februar 1970 in Nordhausen. 1990-1995 Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und der Osteuropäischen Geschichte in Halle und Moskau. 2000 Promotion zum Thema: „Stalins V-2. Der Technologietransfer der deutschen Fernlenkwaffentechnik in die Sowjetunion und der Aufbau der sowjetischen Raketenindustrie 1945 bis 1959“.

1996-2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg. 2001-2005 wissenschaftlicher Projektmitarbeiter der Berliner Abteilung des Instituts für Zeitgeschichte. Forschungsschwerpunkte: sowjetische Militär- und Sicherheitspolitik in der zweiten Berlinkrise, Rüstungs-, Technologie- und Reparationspolitik der UdSSR nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, die DDR im östlichen Militärbündnis, sowjetische Geheim- und Nachrichtendienste im Kalten Krieg. Seit Juli 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutsches Historisches Institut Moskau.


Veröffentlichungen:

Stalins V-2 - Der Technologietransfer der deutschen Fernlenkwaffentechnik in die UdSSR und der Aufbau der sowjetischen Raketenindustrie 1945 bis 1959

 

Die Geschichte des Transfers der deutschen Fernlenkwaffentechnik in die UdSSR und des Aufbaus der sowjetischen Raketenindustrie gehört zu den spannendsten und faszinierendsten Kapiteln des Kalten...

 

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