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Joachim KannichtBeschreibung:
Joachim Kannicht, Jahrgang 1918, trat nach dem Abitur 1937 in die Wehrmacht ein und war zuletzt nach mehreren Verwendungen in Polen, Frankreich (1. Verwundung), Rumänien und Russland (2. Verwundung) O 2 der 21. PzDiv im Afrikakorps; Gefangenschaft in den USA (u. a. Lager Alva/Oklahoma). Nach dem Krieg Architekturstudium, freie Mitarbeit an Architekturzeitschriften. Verantwortlicher Redakteur der "Internationalen Presseschau", Stuttgart; Mitarbeiter in- und ausländischer Zeitungen sowie Rundfunkanstalten mit Kommentaren und Sendungen zu politischen und kulturellen Themen; Referent der Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise (ADK); Pressereferent eines wirtschaftspolitischen Bundesverbandes; PR-Tätigkeit in einer süddeutschen Werbeagentur; Chefredakteur einer Tageszeitung; im Ruhestand Chefredakteur "Deutsche Einheit" und der Monatszeitschrift "Alte Kameraden". −
Preis der Deutsch-Atlantischen Gesellschaft für Berichterstattung über die NATO. 1981 Bundesverdienstkreuz für seinen journalistischen Beitrag zur Integration der Bundeswehr und der amerikanischen Streitkräfte in die Gesellschaft. Major d. R..
Buchveröffentlichungen: Die Bundeswehr und die Medien, Bd. 14 der Reihe DIE BUNDESWEHR / EINE GESAMTDARSTELLUNG, Walhalla u. Praetoria Verlag, Regensburg 1982; Und alles wegen Napoleon, Bernard & Graefe Verlag, Koblenz 1986; (Hrsg.) Alte Kameraden, Verlag G. Braun, Karlsruhe 1991; (Hrsg.)
Erfahrungen, Erkenntnisse, Perspektiven, DHW Waiblingen 2001; Ideologie gegen Wehrmacht-Tradition, Tübingen 2005; Napoleon, Kriege, Revolution, Helios-Verlag, Aachen 2006; Mit der hanseatischen Legion gegen Napoleon, Helios-Verlag, Aachen 2008.