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Hubert PitzenBeschreibung:
Hubert Pitzen wurde 1950 in Jünkerath-Glaadt geboren und wuchs dort auch auf. Seit 1975 wohnt er in Stadtkyll. Seit 23 Jahren ist er an der Graf Salentin Schule in Jünkerath hauptsächlich im Fachbereich Geschichte eingesetzt. Durch das Geschichtsstudium, den Heimatkundeunterricht und heimatkundliche Arbeitsgemeinschaften entwickelte sich das Hobby der Regionalforschung. Seit 1990 erschienen von ihm regelmäßig regionalgeschichtliche Beiträge in den Jahrbüchern der Kreise Daun und Euskirchen sowie im „Prümer Landboten“ (Zeitschrift des Geschichtsvereins „Prümer Land“). Vorträge bei kulturellen Veranstaltungen runden die heimatkundlichen Aktivitäten des Autors ab.1997 erschien sein erstes Buch „Der Fluch der bösen Tat“, in dem der Autor historisch nachweisbare Kriminalfälle in der Eifel aufarbeitete. Außerdem bearbeitete er die Entstehung und Vorgehensweise der Eifeler Räuberbanden. Der Autor gehörte ferner dem Autorenteam an, das die Katastrophengeschichte der Eifel aufarbeitete. Im 1999 erschienenen Werk „Die Hölle schien losgelassen zu sein“ bearbeitete der Autor die Pest und die Brandkatastrophen.