Albert Creutz

Gedenksteine und Wegekreuze im Grenzraum des oberen Göhltales

Spuren der Vergangenheit in Aachen-Sief-Walheim-Raeren-Eynatten-Hauset-Hergenrath

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Titel:Gedenksteine und Wegekreuze im Grenzraum des oberen Göhltales
Untertitel:Spuren der Vergangenheit in Aachen-Sief-Walheim-Raeren-Eynatten-Hauset-Hergenrath
ISBN:3-938208-10-4
Format:21x14,8
Bindung:fest gebunden, Hardcover
Anzahl der Abbildungen:270 Abbildungen
Artikelnummer:105-9-00
Verlag:Helios-Verlag
Seitenzahl:380

Beschreibung:


Nach dem im Jahre 2000 erschienenen ersten Buch "Gedenksteine und Wegekreuze im Grenzraum des Göhltales" von Albert Creutz, das eine große Leserschaft gefunden hat, legt der Autor nun einen zweiten noch umfangreicheren Band über das gleiche Thema vor, der mindestens genauso großes Interesse finden wird. In früheren Zeiten war es Brauch, einer außer Haus verstorbenen Person einen Gedenkstein am Tat- oder Unglücksort aufzustellen.
Andere Wegekreuze, Heiligenhäuschen, Kultsteine oder Flurdenkmäler, besonders an Straßengabelungen, wurden aufgestellt, um Gott zu danken, zur Ehre Gottes oder um Zuflucht zu suchen bei Krankheit, Seuchen, Not, Krieg oder auch, um sich aus frommer Vorsorge für das Seelenheil im Jenseits abzusichern.
Wieder andere Kreuze wurden errichtet, um ein Gelübde einzulösen. Dies sind dann die sogenannten Votivkreuze.
Starb ein Soldat fern der Heimat auf dem Schlachtfeld, so wurde sehr oft durch die Familie ein Erinnerungs- oder Kriegskreuz aus Holz oder Eisen in der Nähe des Hauses aufgestellt, da er ja kein Grab auf dem Friedhof hatte.
Manche Steininschrift ist arg verwittert oder schon beschädigt, so dass es höchste Zeit ist, gründliche Recherchen vorzunehmen, um möglichst viel für die Nachwelt festzuhalten. Bei den meisten Steinen war eine Freilegung und gründliche Reinigung notwendig.
60 der früher sehr aufschlussreichen alten Totenzettel ergänzen das jeweilige Denkmal.
Durch die Familienangaben über die Verstorbenen oder die Stifter kann jeder Nachkomme an Hand seines Stammbaumes zu einer persönlichen Beziehung zu einem dieser 150 Gedenk-, Flur-, Votiv-, Gebetssteine oder Kreuze gelangen.

Rezensionen:


VonÜberAmLink
Aachener Zeitung

zu "Gedenksteine und Wegekreuze im Grenzraum des oberen Göhltales"

18.10.05
Grenz-Echo - Eupener Land

zu "Gedenksteine und Wegekreuze im Grenzraum des oberen Göhltales"

18.11.05
Aachener Zeitung

zu "Gedenksteine und Wegekreuze im Grenzraum des oberen Göhltales"

24.01.06

Autor:


Albert Creutz
Albert Creutz

Albert Creutz, geboren in Walhorn am 27. August 1938, wohnhaft in Eupen, verheiratet und Vater von drei Kindern. Während seiner 35-jährigen Dienstzeit bei der...